Seit der ersten Ausgabe der DevOpsDays in Zürich im 2017 besuche ich diese jedes Mal. Letztes Jahr wurde wegen der laufenden Corona-Pandemie leider zweimal verschoben, aber am 7. und 8. September dieses Jahr ging es wieder los.
Für mich war es im Vorfeld etwas belastend: Das erste physische Event seit dem Dezember 2019. Wie ging das doch gleich wieder mit diesen Menschen? ;)
Gutes
- Workshop zu “D.A.R.E. more, F.E.A.R. less - The business case of keeping a (daily) journal” von Cosima Laube
- Code of Conduct für die gesamte Veranstaltung.
- Barrierefreiheit des Gebäudes und generell die Alte Kaserne in Winterthur.
- Open Spaces: inzwischen komme ich mit dem Konzept klar.
- Is DevOps dead?
- Wie Tester von DevOps überzeugen und mitnehmen?
- Talks: angenehm wenig technisches und viel organisatorisches/menschliches. Besondere Empfehlung für:
- Abendevent im Boilerroom
- Persönlich: Unbedingt wieder ein Hotel nehmen und am zweiten Tag nicht nach Winterthur pendeln. Das macht es so viel angenehmer.
Verbesserungswürdiges
- Nachhaltigkeit wurde bei den Mahlzeiten schon bedacht und auch die Kaffeeversorgung war super, aber den Einsatz von Nespresso-Kapseln und Einwegbechern könnte man nochmal überdenken.
- Veröffentlichungszeitraum der Videos nach der Veranstaltung.
Fazit
Der Veranstaltung bleibe ich sicher treu und freue mich schon auf nächstes Jahr